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Es ging über Nebenstrassen, die nur wenig befahren waren, Richtung Kehl und anschliessend, bei sehr dichtem Verkehr wie auf der Autobahn, über die Rheinbrücke nach Strassburg. Bei der holprigen und mit Schlaglöchern übersäten Strasse war es eine Zitterfahrt zur Fussgängerzone. ![]() ![]() Der Spaziergang durch Strassburgs Innenstadt ist uns und unseren Allerwertesten sehr gut bekommen. Nach einer Zeitlang rumlatschen merkten wir jedoch, dass wir so langsam lahme Beine bekamen und machten uns wieder per Rad auf den Weg in Richtung Norden. Bei Drusenheim war das Glück uns hold und wir konnten ohne Wartezeit noch auf eine Rheinfähre auf die deutsche Seite fahren. Der Gerd war ein bisschen langsamer als ich und konnte gerade noch mit seinem fahrbaren Untersatz im letzten Moment aufspringen. Die Kapitänstante hatte schon Gas gegeben und gar nicht gemerkt, dass noch einer mitfahren wollte. Glücklicherweise hat er, ohne nasse Füsse zu bekommen (nur das Hinterrad wurde ein bisschen nass), das rettende Schiff erreicht und schon sausten wir auf die deutsche Uferseite (war das einzige öffentliche Verkehrsmittel, das wir auf der Reise benützten). Dort angekommen, wurde sofort der Benzinkocher vorgeholt und das Nachtessen zubereitet (Tomatenhörnli mit Zwiebel, Knoblauch und Speck). Gestärkt wurde die Verdauungsfahrt in Angriff genommen und nach einer weiteren Stunde Fahrt kamen wir zu einem Rheinnebenarm. ![]() |
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