Frankreichtour 2003

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Trotz der Glockenweihe kamen wir nicht so richtig in Schwung.

Also wurde am Rande des Dorfes, nachdem wir Brot gekauft hatten, erst einmal eine richtige Brotzeit mit Paprika und einem Rest Käse und Wurst eingelegt. Die Nebenstrasse in Richtung Avallon war gut zu befahren und aus diesem Grund kamen wir auch zügig voran (hauptsächlich talwärts). Auf der N6 wurde es dann doch wieder hektischer und, da keine Ausweichmöglichkeit bestand, mussten wir auf der Hauptstrasse ca. 10 km bei starkem Lastwagenverkehr fahren.





Nach dem Verlassen von Avallon kochten wir noch Ratatouille. Das Gemüse hatten wir im Supermarkt erstanden. Das Essen war sehr gut, was wir vom Apfelsaft, der eine Stunde später heftige Auswirkungen hatte, nicht behaupten konnten. Nachdem wir weitere 10 km getrampelt waren, konnten wir in die ruhigere D954 einbiegen, die uns bis 5 km vor Semur en Auxois brachte.








Die herrliche Landschaft und das schöne Wetter luden zum Verweilen ein und so beschlossen wir, auf einem Getreidefeld zu übernachten, um die herrliche Aussicht zu geniessen. Um zehn Uhr hatte keiner mehr grosse Lust zum erzählen und so ging es ab in die Heia.
 




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24. November 2003
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