Frankreichtour 2003

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Mittwoch, 09. Juli 2003
Tagesetappe: Marseillette - Ayguesvives
Total km:1433
Wetter: schön, etwas kühler, angenehm zum Fahren


Der Tag fing schon ziemlich müde an. Um 7 30 Uhr standen wir auf und gingen wie zerschlagen zu einer Bank an einer Schleuse zum frühstücken. Beim Kaffee kochen bemerkte ich bei einer windgeschützten Mauer einen Wasserhahn, der zum Waschen einlud. Frisch gewaschen und mit sauberer Wäsche zogen wir anschliessend durch das nahe gelegene Carcassonne, dem Kanal entlang. In einer Bäckerei kauften wir Brot und einen Apfelstrudel, der sofort im Magen verschwand.

Jetzt ging es zum Supermarkt, in dem wir noch Seelachs und Gemüse kauften. Nach elf Uhr wachten wir richtig auf und sausten weiter dem Kanal entlang, bis wir um zwei Uhr Hunger bekamen und einen Rastplatz erspähten. Um etwa zwanzig Sekunden waren wir schneller bei dem einzigen beschatteten Tisch als andere Urlauber mit Wohnwagen. Sie mussten leider mit einer Bank im Halbschatten vorlieb nehmen und wir hofften für sie, dass ihr Auto wenigstens mit einer Klimaanlage ausgerüstet sei. Zwiebeln und Kartoffeln wurden geschält und die Brutzlerei ging los. Zum Schluss wurde der gut gewürzte Seelachs der Grösse wegen in drei Etappen in die Pfanne gehauen. Kurz darauf war das Mittagsmenü auf unseren Tellern serviert.

Jetzt ging es zum Supermarkt, in dem wir noch Seelachs und Gemüse kauften. Nach elf Uhr wachten wir richtig auf und sausten weiter dem Kanal entlang, bis wir um zwei Uhr Hunger bekamen und einen Rastplatz erspähten.
 


Um etwa zwanzig Sekunden waren wir schneller bei dem einzigen beschatteten Tisch als andere Urlauber mit Wohnwagen. Sie mussten leider mit einer Bank im Halbschatten vorlieb nehmen und wir hofften für sie, dass ihr Auto wenigstens mit einer Klimaanlage ausgerüstet sei. Zwiebeln und Kartoffeln wurden geschält und die Brutzlerei ging los. Zum Schluss wurde der gut gewürzte Seelachs der Grösse wegen in drei Etappen in die Pfanne gehauen. Kurz darauf war das Mittagsmenü auf unseren Tellern serviert.

Um vier Uhr schwangen wir uns gut gesättigt wieder auf die Fahrräder. Nach kurzer Fahrt hatte sich bei Gerd wieder mal ein Dorn durch das Vorderrad gebohrt. Der Schlauch wurde daraufhin mit vereinten Kräften repariert und weiter ging die Fahrt dem Kanal entlang. An einem schönen Rastplatz in der Nähe der Autobahn assen wir noch schnell eine Kleinigkeit und füllten die Wasserflaschen. Auf einem megaschönen, asphaltierten Weg ging es unter den Baumalleen weiter in Richtung Toulouse, wobei wir noch einige Fischotter im glitzernden Wasser der untergehenden Sonne beim Fischen beobachten konnten. Einige Kilometer weiter fanden wir ein bisschen von der Autobahn abgelegen einen geeigneten Platz zum Zelten. Schnell war unser nächtliches Heim aufgestellt und anschliessend machten wir uns an den dreckigen Rädern zu schaffen, um sie für die kommenden Tage wieder in Ordnung zu haben. Unter dem Motto „Gut geölt ist halb gefahren“ wurden alle Lager geschmiert. Einige Tage zuvor hatte ich schon kleine Probleme mit meinem linken Pedal, das Knackgeräusche von sich gab und zeitweise blockierte.

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24. November 2003
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