Frankreichtour 2003

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Anschliessend ging es durch die Stadtmauer, die sehr gut erhalten ist, in die Stadt.

Nach dem Einkauf im Supermarkt begaben wir uns in den nahe gelegenen Park, setzten uns unter kühlenden Bäumen auf eine Bank und genossen die Ruhe, die uns jetzt umgab. Ein Clochard sah uns beim Essen zu und murmelte etwas in seinen grauen Bart, als wir durstig aus unseren Bierdosen tranken. Anschliessend sahen wir uns noch den riesigen Koloss von Papstpalast, der zum fotografieren leider zu gross war, von aussen an.

Jetzt ging es wieder darum, die Stadt zu verlassen. Nach zwei aufwendigen Fehlgriffen fanden wir den richtigen Weg über die Brücke auf die D2 immer der Rhone entlang (schöne, verkehrsarme Strasse). Der gute Strassenbelag liess uns schnell voran kommen. Eigentlich wollten wir in der Nähe der Rhone übernachten, um uns im Fluss noch ein bisschen zu erfrischen, aber mein Brüderchen wollte immer noch ein kleines Stückchen weiter fahren.

Plötzlich kam eine Staustufe und wir mussten den Fluss verlassen. So fuhren wir bis auf wenige Kilometer vor die Stadt Tarascon. In einem alten Steinbruch mit dem Hinweisschild „Militär, betreten verboten“, bauten wir unser Zelt auf, trotz der Einwände von Gerd. Gut bewacht durch das Militär in der Nähe verbrachten wir eine ruhige Nacht und brauchten keine Angst vor Räubern zu haben. Hahaha!
 




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24. November 2003
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