Frankreichtour 2003

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Weiter ging es von einem Aussichtspunkt zum anderen.

Nahmen wie: Belvédère du Serre de Tourre, Belvédère de Grand, Belvédère` d`Audridge und Belvédère de Gournier sind nur die bekanntesten. Die Ardèche grub sich in Jahrtausenden bis zu 300m Tiefe in das Bergmassiv und hinterliess schroffe Felsformationen.

Des öfteren mussten wir gar nicht erst absteigen, da wir vielerorts sowieso am Schieben waren. Am Ende der Schlucht kam das verträumte Städtchen St. Martin de Ardèche in Sicht.

Nach dem Städtchen hätten wir eigentlich rechts abbiegen sollen. Wir merkten unseren Fehler jedoch erst 6 km später, als wir plötzlich auf einer Nationalstrasse standen. Der Spruch: “Je planmässiger ein Mensch vorgeht, desto wirksamer vermag ihn der Zufall zu treffen“, liess uns umdrehen, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen.
 


Durch Zufall und nach längerem Suchen fanden wir dann auch das schmale Strässchen, das uns auf den richtigen Weg brachte.

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24. November 2003
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