Frankreichtour 2003

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In Montélimar mussten wir erst einmal einen Supermarkt finden, denn wir hatten am Vormittag noch nicht viel getrunken, was sich an der trockenen Kehle bemerkbar machte.

Mit Feuchtigkeit aufgetankt suchten wir anschliessend die Strasse, die uns aus der Stadt befördern sollte. Ich hatte schon in anderen Reiseberichten gelesen, dass das in Frankreich eine Kunst zu sein scheint. Uns ist es auf jeden Fall so gegangen. Tröstend war nur, dass andere Radler die selben Probleme hatten. Sicher passt der Spruch: „Umwege erhöhen die Ortskenntnis von einem, der sich nicht auskannte“.

Nachdem wir den Weg aus der Stadt endlich gefunden hatten, wurde die Landschaft immer reizvoller und wechselte ständig ihre Bilder durch die verschiedenartige Lichteinstrahlung der Sonne. Zudem war das Wetter in dem Jahrhundertsommer angenehm zum Radeln und wir konnten auch diesen Ferientag voll geniessen.
 


Nach mehreren kleinen Berg- und Talfahrten konnten wir am späteren Nachmittag in Villeneuve de Berg einfahren und uns wieder einmal einen Supermarkt suchen, um 4 weitere Flaschen Mineralwasser zu kaufen. An einem geeigneten Platz kochten wir Curryhörnli mit Rindfleischsalat (passt das zusammen??) Auf jeden Fall war es mal etwas anderes.

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24. November 2003
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