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Um halb 6 Uhr wurde noch eine Älplermaccaroni/ Knoblauch/ Zwiebeln Party durchgeführt. Gestärkt und erfrischt schwangen wir uns wieder in die Sättel und fuhren in Richtung Bourg.
Bei dieser obligatorischen Verdauungsfahrt bemerkte ich ein beängstigendes Knacken am Hinterrad. Wir kontrollierten mein Hinterrad auf Speichenbruch, konnten jedoch nichts feststellen und fuhren mit Knackgeräuschen weiter mit dem Gedanken, dass es eventuell am Ölmangel des Radlagers liegen könnte (Der Spruch „Dummheit ist auch eine natürliche Begabung“ von Wilhelm Busch sollte sich zwei Tage später bewahrheiten).
Um 8 Uhr fanden wir einen geeigneten Schlafplatz in der Nähe eines Champingplatzes am Fluss Ain und stellten unser Zelt auf, um unsere von der Hitze und Anstrengung ermüdeten Knochen auszustrecken.
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24. November 2003