Frankreichtour 2003

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Donnerstag, 26. Juni 2003
Tagesetappe: Basel - Hérimoncourt
Total km: 165
Wetter: Sehr warm und am Nachmittag gewitterhaft


Am Morgen ging es, nach einem ausgiebigen Frühstück bei Brigitte und Reto, relativ zeitig los und nach wenigen Minuten erreichten wir die französische Grenze.

Ein lässiger Gruss des Zöllners mit der Hand an der Dienstmütze liess uns ohne Aufenthalt weiter fahren, und im ersten französischen Dörfchen nach der Grenze begrüsste uns ein Storch auf einem Dach und wünschte uns eine gute Fahrt (können wir gebrauchen). In Hésingue, einem verschlafenen Dörfchen, konnten wir auf die ruhigere D 473 ausweichen und kamen dann auch gut in der flachen Gegend voran und erreichten zur Mittagszeit das Städtchen La Ferette. Ein beängstigendes Knurren des Magens liess mich erschreckt auf die Uhr schauen. Sicher hatte ich zuviel in die Schaufensterauslagen gesehen und damit meine Magennerven gekitzelt, denn es war erst ½ 12 Uhr. Um die Magennerven nicht all zu sehr zu strapazieren, legten wir nach dem Dorf unsere Mittagsrast ein und verdrückten unsere Sandwiches mit Mineralwasser. Bei der Hitze ist der Verbrauch des edlen Nasses doch gewaltig gross.

Ein lässiger Gruss des Zöllners mit der Hand an der Dienstmütze liess uns ohne Aufenthalt weiter fahren, und im ersten französischen Dörfchen nach der Grenze begrüsste uns ein Storch auf einem Dach und wünschte uns eine gute Fahrt (können wir gebrauchen). In Hésingue, einem verschlafenen Dörfchen, konnten wir auf die ruhigere D 473 ausweichen und kamen dann auch gut in der flachen Gegend voran und erreichten zur Mittagszeit das Städtchen La Ferette. Ein beängstigendes Knurren des Magens liess mich erschreckt auf die Uhr schauen. Sicher hatte ich zuviel in die Schaufensterauslagen gesehen und damit meine Magennerven gekitzelt, denn es war erst ½ 12 Uhr. Um die Magennerven nicht all zu sehr zu strapazieren, legten wir nach dem Dorf unsere Mittagsrast ein und verdrückten unsere Sandwiches mit Mineralwasser. Bei der Hitze ist der Verbrauch des edlen Nasses doch gewaltig gross.

 


Weiter ging es auf der zusehends holperiger werdenden Nebenstrasse, mit vielen Auf und Ab über Vieux Ferrette und Koestlach nach Moernach. Vorbei an zahlreichen Karpfenteichen und uralten Bauernhöfen führte die Nebenstrasse über Pfetterhouse und Courtelevant nach Delle, das einen alten Stadtkern besitzt. Nach sehr kurzer Besichtigungszeit der Altstadt war der Drang, weiter zu radeln, ,jedoch grösser und nach 20 Minuten waren wir auch schon wieder im Sattel unserer Stahlrösser.




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24. November 2003
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